Kooperation von unabhängigen Beratern aus mehr als 90 Ländern
weiter
[11.11.2024] Die deutsche Wirtschaft beklagt weiterhin fehlende Aufträge. Im Oktober berichteten nach Angaben des ifo Instituts 41,5 Prozent der Unternehmen über Auftragsmangel, nach 39,4 Prozent im Juli. Das sei der höchste Wert seit der Finanzkrise 2009.
[05.11.2024] Ärztinnen und Ärzte lassen sich meistens durch die Übernahme einer Einzelpraxis nieder. Das war in den Jahren 2022/2023 bei 51 Prozent der Existenzgründungen der Fall. Für eine Hausarztpraxis zahlten die Gründer durchschnittlich 110.100 Euro.
[30.10.2024] Ab dem 1. November 2024 steht für Gründungen und Unternehmensnachfolgen ein neues Förderangebot zur Verfügung: der ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge. Die Zinsen sollen besonders günstig ausfallen und es müssen keine Sicherheiten gestellt werden.
[28.10.2024] Zivilprozesskosten sind steuerlich nur ausnahmsweise abzugsfähig, wenn Steuerpflichtige ohne diese Gefahr liefen, ihre Existenzgrundlage zu verlieren. Über eine solche Rechtsfrage hatte das Niedersächsische Finanzgericht zu entscheiden.
[23.10.2024] Mit der Verabschiedung des Bürokratieentlastungsgesetzes fiel auch der Startschuss für die Errichtung einer neuen Vollmachtsdatenbank in der Sozialversicherung. Hierfür hatte sich insbesondere die Bundessteuerberaterkammer (BStBK) eingesetzt.
[14.10.2024] Die Ungleichheit der Geschlechter in Handelspartnerländern wirkt sich negativ auf Unternehmerinnen aus, selbst wenn sie aus hoch entwickelten Industrieländern stammen. Des Weiteren hat eine engagierte Gleichstellungspolitik im eigenen Land positive Auswirkungen über seine Grenzen hinaus. Hierzu liegt eine neue Studie vor.
[10.10.2024] Das Geschäftsklima für die Selbständigen hat sich im September erneut verschlechtert. Der "Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex" für Soloselbständige und Kleinstunternehmen sank auf -21,4 Punkte, nach -18,4 im August.
[07.10.2024] Die jährliche Grundsteuerlast für Eigentümer und Mieter eines typischen Einfamilienhauses ist je nach Stadt sehr unterschiedlich: Während in Regensburg 335 Euro fällig werden, sind es für ein vergleichbares Haus in Witten 771 Euro.
[24.09.2024] Die neue Grundsteuerbewertung ist nicht zu beanstanden. Das hat das Finanzgericht Köln entschieden. Die Klage richtete sich gegen einen Bescheid nach dem Bundesmodell.
[20.09.2024] Das Bundeskabinett hat am 18.9.2024 den Entwurf einen Gesetzentwurf zum weiteren Ausbau der betrieblichen Altersversorgung beschlossen. Diese soll für mehr Beschäftigte zugänglich gemacht werden – insbesondere für Geringverdiener und Beschäftigte in kleinen und mittleren Unternehmen.
[18.09.2024] Die Begrenzung der Förderprogramme Corona-Überbrückungshilfe III Plus und Corona-Überbrückungshilfe IV auf 54,5 Millionen Euro pro Antragsteller ist rechtmäßig. Dies hat das Verwaltungsgericht Köln entschieden.
[16.09.2024] Eine komplette Neugründung von Apotheken findet nur selten statt und ist teuer: Die Investitionen dafür pendelten viele Jahre um die halbe Million Euro, laut der jüngsten Analyse der apoBank sind sie aber im Jahr 2023 deutlich auf durchschnittlich 763.000 Euro angestiegen.